Mehr Lebensqualität - Träume und Visionen entwerfen - schwierige Lebensphasen meistern

Coaching Stories

Story 1

Eine Coachee (Jugendliche) hatte grosse Mühe gehabt, sich in Gesprächen verbal auszudrücken oder an Gesprächen teilzunehmen. Aufgrund ihrer Geschehnisse in der Vergangenheit fiel es ihr sehr schwer, sich zu öffnen und etwas zu offenbaren. Infolge ihrer negativen Erfahrungen verlor sie den Glauben an sich und ihre Fähigkeiten. Durch Vertrautheit und Offenheit, welche sie mir entgegenbrachte konnten wir sehr schnell eine Verbindung zueinander aufbauen. Plötzlich konnte sie es kaum erwarten ins Coaching zu kommen und ich war positiv überrascht darüber. Durch personenzentrierte Gespräche konnte ich ihre Stärken herausfiltern sowie auf ihre Bedürfnisse, Ziele und Pläne eingehen. Sie konnte motiviert und erfolgreich ihrer Ausbildung nachgehen. Von da an war sie gestärkt und zugleich ermutigt, dass jemand ihr Potenzial erkannt hat und sie auf diesem Weg unterstützt hat. Die junge Frau konnte eine weitere Ausbildung anschliessen und hat festen Fuss in ihrem Berufsleben gefasst.  

C.K. – 20 Jahre 

Story 2

Eine Coachee buchte bei mir ein Outdoor Coaching mit dem Thema Minderwertigkeitsgefühl. Wir haben mit dem Thema gestartet und konnten dann in die zweite Session hinübergehen, da es für beide Parteien passte und wir tief in die Materie eintauchten und so zu vielen Antworten gekommen sind. Dies verhalf ihr das Ganze zu verstehen. In diesen Sessions kam dabei heraus, dass sich meine Coachee bereits in ihrem Kindesalter um ihre Mutter kümmern musste, welche ihr Baby resp. ihre Schwester verloren hatte. Ihre Mutter trug damit schwere Folgen und konnte sich kaum um sich kümmern. Dies projizierte sie auf ihre Tochter (meine Coachee). Sie war nur noch am Handeln, um der Mutter zu genügen und für sie zu sorgen. Dies führte dazu, dass sie sich von sich selbst distanzierte und nicht mehr wusste, was sie alles kann oder noch machen möchte. Der Fokus lag ganz klar bei der Mutter. Die Mutter schenkte ihrer Tochter kaum Aufmerksamkeit oder sprach ein Lob aus. Als es dann zur Lehrausbildung kam, suchte sie sich etwas aus, dass «einfach ist» und sie nicht noch zusätzlich viel lernen musste. Meine Coachee hatte Angst gehabt zu versagen und nicht zu genügen, um nicht noch eine weitere Last auf sich tragen zu müssen. Auch heute noch pflegt sie eine distanzierte Beziehung zu ihrer Mutter, welche eine apathische Verhaltensweise ihr gegenüber zeigt. Meine Coachee führte Selbstreflexionen durch und befasste sich intensiv damit, wo ihre Stärken sind und wie sie, in das für sie richtige Handeln kommen kann. Fokus auf sich lenken, für sich sorgen.  

E.D. – 29 Jahre 

Jeder Mensch hat seine Herausforderungen. Sei dankbar für deine Herausforderungen. Sie zeigen dir deinen Weg im Leben und deine nächsten Entwicklungs­möglichkeiten.

– Christian Bischoff / Bewusstheit –

Story 3

Eine junge Frau kam zu mir in die Praxis, weil sie Mühe hatte ihren Alltag zu organisieren. Es kamen viele neue Sachen auf sie zu und sie wusste nicht genau, wie sie das Planen angehen sollte, um nicht chaotisch (wie sie sich selbst genannt hatte – zu sein). Durch personenzentrierte Fragen konnte ich ihr den Alltag mit Visualisierungen bewusster machen, wie auch die Tätigkeiten und dessen Prioritäten, welchen sie mit einem Aktionsplan nachgegangen ist. Somit konnte sie den neuen Alltag zielbewusster angehen und lernte dadurch die Tätigkeiten zu priorisieren. Mit Hilfe eines Plans hatte sie Zeit für sich selbst, den Haushalt und konnte so den weiteren Aufgaben nachgehen.  

N.J. – 25 Jahre

Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Wenn wir das, was in uns liegt, nach aussen in die Welt tragen, geschehen Wunder.

– Henry David Thoreau –

Story 4

Eine Jugendliche lebte in einer schwierigen Situation zu Hause. Ihr Umfeld ist vor allem durch ihren Vater schlecht geprägt. Ausserdem litt sie seit einigen Jahren an Schlafstörungen. Durch personenzentrierte Gesprächsführung erhielt sie Verständnis für die jetzige Situation und versuchte danach, sich vermehrt auf sich zu konzentrieren. Sie schätzte es sehr, dass sie ihr Anliegen ausserhalb ihres Familienkreises mitteilen konnte und sie niemand dafür verurteilen wird. Es verhalf ihr besser mit der Situation umzugehen und für sich die nächsten Handlungsschritte anzugehen, sowie sich vermehrt auf das eigene Selbst und die eigenen Bedürfnisse zu fokussieren.  

K.Ö. 24 Jahre 

Story 5

Eine Coachee berichtete mir, dass sie sich nicht mehr gut fühlen würde. Bereits seit einigen Jahren sei sie nicht mehr dieselbe, die sie einmal war. Psychisch, physisch, optisch und ihr sei nicht wohl. Durch personenzentrierte Gespräche konnten wir feststellen, dass sich aufgrund der Familienplanung ihr Leben stark verändert hat. Sie sorgt sich viel um ihre Familienmitglieder, aber sie selbst kommt zu kurz. Sie ist nur noch am „Machen“ und dies erzeugt bei ihr grossen Stress. Sie war mit Freude berufstätig, ging ihren Tätigkeiten im KV – Bereich sehr gerne nach und schätzte den Austausch mit ihren Teamkollegen. Mit zwei Kleinkindern war es dann für sie schwieriger geworden, sodass sie zu Hause mit den Kindern blieb und sich um den Haushalt und ihre Kinder kümmerte. Nun aber wurde ihr bewusst, dass für sie diese Situation nicht mehr zufriedenstellend ist. Sie würde gerne wieder in das „alte Ich“ kommen und einen neuen Schritt in das Berufsleben wieder wagen. Dessen ist sie sich sicher und ist heute auf Stellensuche.

A.M. 34 Jahre 

Lass uns gemeinsam die nächste Geschichte schreiben